Für detailierte Informationen der Unterscheidungsmerkmale beider Modelle sehen Sie bitte die Spezifikationen im Modellvergleich ein.
Möchten Sie das Gerät testen? Fragen Sie uns, wir schicken Ihnen gerne ein Demostrationsgerät!
Features der PGY-I3C-EX-PD Vollversion:
- Konfigurierbar als Master oder Slave
- Konfigurieren des BCR (Bus Characteristic Register), LVR (Legacy I2C Virtual Register) und DCR (Device Charateristic Register) Registers
- Unterstützt I2C Slaves und Master
- Generiert verschiedene I3C/I2C SDR (Standard Data Rates) und HDR (High Data Rate Modes) Pakete
- Das Gerät kann flexibel auf TSP (Ternary Symbol Pure) oder TSL (Ternary Symbol Legacy-inclusive bus) Enkodierung hochschalten (Falls verfügbar)
- Variable I3C Datengeschwindkeiten
- Gleichzeitige Erzeugung des I3C-Verkehrs und Protokolldecodierung des Busses
- Timing-Diagram des protokollierten Busses
- Listenansicht der Protokollaktivität
- Fehler Analyse in der Protkolldekodierung
- State Machine Ansicht der I3C Packete
- Erstellung von Excerciser Skripten, die die Generierung mehrerer Daten Frames mit unterschiedlichen Datengeschwindigkeiten kombiniert
- USB2.0/3.0 Host-Computer Schnittstelle
- Flexibilität durch Upgrades - (Unterstützung zukunftiger I3C Busversionen)
- Fehlerinjektionen wie CRC Fehler, Parity Fehler und ACK/NACK Fehler
Multi-Domain Ansicht

Die Multidomain View der PGY-I3C-EX-PD Vollversion bietet eine vollständige Ansicht der I3C-Protokollaktivität in einer einzigen grafischen Benutzeroberfläche. Dem Benutzer ist es möglich den Analysator so einrichten, dass er den I3C / I2C-Datenverkehr mithilfe der Benutzeroberfläche oder eines Skripts generiert. Durch die Festlegung von verschiedene Triggerbedingungen im Setup-Menü, kann die Protokollaktivität bei einem festgelegten Ereignis erfasst werden und der Übergang zwischen Master und Slave dekodiert werden. Die dekodierten Ergebnisse können im Timingdiagramm und im Protokolllfenster mit Autokorrelation angezeigt werden. Die State-Machine Ansicht ermöglicht das Umschalten der Zustandsmaschine zwischen Master und Slave zur Entwurfsüberprüfung. Diese umfassende Ansicht von Informationen macht es zur branchenweit zur besten und benutzerfreundlichsten Lösung für das Debuggen von I3C-Protokollaktivitäten.
Exerciser Ansicht

Die PGY-I3C-EX-PD Vollversion unterstützt die Erzeugung des I3C-Datenverkehrs mithilfe der Benutzeroberfläche und Skript. Der Benutzer kann ganz einfach den Traffic, mit der Hilfe der Bedienoberfläche, zum Testen des DUT erzeugen. Das Skriptbasierte GUI kann den gesamten erwarteten Datenverkehr in der realen Welt einschließlich Fehlerinjektionen emulieren. In diesem Beispielskript kann der Benutzer I3C-Verkehr wie folgt generieren:
- Script line #3 SET Dynamic Adress using slave static
- Script line #4: SETMWL with Data Parity Error
- Script line #5: GETMWL with Command Parity Error
- Script line #6: ENTHDR0 DDR mode with CRC Error
Timing Diagram und Protokoll Listenansicht

Die Timing-Ansicht bietet eine grafische Darstellung der SCL- und SDA-Signalen inclusive des Busdiagramms. Das Überlagern von Protokollbits auf der digitalen Timing Waveform erleichtert das Debuggen von Protokolldekodierten Daten. Mit den Cursor- und Zoomfunktionen können Sie das Protokoll im Timing-Diagramm auf Timing-Fehler analysieren.

Das Protokollfenster enthält die dekodierten Paketinformationen für jeden Status und alle Paketdetails. Der ausgewählte Frame im Protokolllistenfenster wird mit der Zeitansicht automatisch korreliert, um die Zeitsteuerungsinformationen des Pakets anzuzeigen.
Leistungsstarke Trigger Funktionen

Die PGY-I3C-EX-PD Vollversion unterstützt automatische, einfache und erweiterte Triggerfunktionen. Der Analyzer kann alle Protokollpakete wie Broadcast, Direct oder Private Message auslösen. Die erweiterte Triggerfunktion bietet die Flexibilität, mehrere Triggerzustände zu überwachen und mehrere State-Trigger-Machines einzustellen. Der Benutzer kann einen Timer einleiten und die eingestellten Timerwerte auslösen.